Kalte und warme Getränke für die Mitarbeiter im Büro

Für den Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit müssen Mitarbeiter während eines Arbeitstages ausreichend trinken. Wenn jeder Kollege selbst in der Teeküche Kaffee oder Tee kocht, geht ein großer Teil der Arbeitszeit verloren. Das Abstellen eines Praktikanten für den Küchendienst verursacht ebenfalls Kosten und widerspricht dem Sinn eines Praktikums. Wirtschaftlicher ist die Anschaffung eines Getränkeautomaten, da die monatlichen Mietkosten durch die ersparte Arbeitszeit mehr als ausgeglichen werden.

Welche Getränke bietet ein Getränkeautomat?

Welche Heißgetränke und Kaltgetränke ein Getränkeautomat den Mitarbeitern anbietet, entscheidet der Firmeninhaber. Neben den Standardgetränken wie Schwarztee und Kaffee zum Trinken stehen verschiedene Suppen sowie Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und kalte Getränke zur Verfügung. Ideal ist sicher die Ausgabe koffeinfreien Kaffees. Ebenfalls sollten Kaffeevarianten mit Milch und Zucker direkt im Automaten angeboten werden, da das Holen der Zutaten aus der Küche erneut Arbeitszeit kostet. Die Wartung der Automaten ist im Mietvertrag enthalten, lediglich das wenig Zeit in Anspruch nehmende Auffüllen erfolgt durch einen damit beauftragten Beschäftigten. Mitarbeiter nehmen erfahrungsgemäß einen Getränkeautomaten schnell an, so dass die gewünschten Arbeitszeiteinsparungen sofort nach dessen Aufstellen eintreten.

Getränke verkaufen oder verschenken?

Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt am meisten an, wenn der Arbeitgeber ihnen die Getränke des Getränkeautomaten kostenlos zur Verfügung stellt. Der Aufsteller eines Getränkeautomaten kann für jedes einzelne Getränk gesondert entscheiden, ob er eine Bezahlung verlangt. Eine in vielen Betrieben geübte Praxis ist, dass die vor dem Aufstellen des Gerätes den Mitarbeitern unentgeltlich zur Verfügung gestellten Standardgetränke Tee, Wasser und Kaffee weiterhin kostenlos abgegeben werden, während für andere Getränke wie verschiedene Suppen und Cappuccino ein kleiner Obolus zu entrichten ist. Wenn Mitarbeiter ihnen früher unentgeltlich angebotene Getränke nach der Aufstellung des Getränkeautomaten bezahlen sollen, akzeptieren sie diesen oftmals nicht und nutzen weiterhin zur Kaffeebereitung oder zum Teekochen die Teeküche, so dass der gewünschte Spareffekt nicht eintritt.

Die Kollegen nach ihren Wünschen fragen

Welche Heißgetränke und welche Kaltgetränke die Angestellten eines konkreten Betriebes wünschen, erfragt der Inhaber am besten direkt bei seinen Mitarbeitern. Praktische Erfahrungen mit dem Aufstellen von Getränkeautomaten zeigen, dass in einigen Betrieben Zitronentee und Kakao zu den beliebtesten Getränken gehören, während die Beschäftigten in anderen Unternehmen diese beiden Angebote kaum wahrnehmen.

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