Globale Unternehmenskommunikation – moderne und kostengünstige Wege der Vernetzung

Bei vielen Unternehmen fallen enorme Rechnungen für die Kommunikation an: Die heutige globalisierte und digitalisierte Arbeitswelt erfordert es, dass Mitarbeiter ständig telefonieren und surfen können. Doch das muss nicht unbedingt zu horrenden Kosten führen, mit innovativen Technologien und den optimalen Verträgen lässt sich viel Geld sparen.

Passende Kommunikationspakete abschließen

Im ersten Schritt sollten Firmen eine Kostenanalyse durchführen. Sie sollten sämtliche Ausgabeposten für Kommunikation auflisten, dazu gehören das Festnetz, Handyverträge, DSL-Anschlüsse und Wartungsverträge. Dabei sollten sie auch die Einzelpositionen begutachten, zum Beispiel die Kosten für Gespräche ins Ausland. Nur auf dieser Basis können Unternehmen gezielt nach billigeren Angeboten suchen. Kompetente Dienstleister wie z.B. Lan Con helfen bei dieser Telefonkostenoptimierung. Sie identifizieren unter anderem Leistungen, die eine Firma gar nicht benötigt. Eventuell hat sie für alle Mitarbeiter teure All-inclusive-Tarife mit Flatrates für Auslandsgespräche beim Mobilfunk abgeschlossen, einige Beschäftigte reizen die Flatrates aber nicht aus. Dann kann sich eine teilweise Umstellung auf abgespeckte Tarife auszahlen. Insgesamt sollte eine Telefonkostenoptimierung zwei Ziele verfolgen: Erstens sollten die Leistungspakete den Bedarf an weltweiter Kommunikation bestmöglich abdecken. Unternehmen sollten nicht unnötig umfangreiche Pakete wählen. Sie sollten aber auch nicht auf Freikontingente oder Flatrates verzichten und stattdessen teure Einzelleistungen bezahlen müssen. Zweitens sollten sie für das passende Leistungspaket einen günstigen Anbieter recherchieren. Insbesondere bei der internationalen Kommunikation lassen sich die Kosten durch einen Vergleich massiv senken. Zugleich sollte das Angebot durch ein hohes Maß an Qualität bestechen. Hier kommt dem Support eine entscheidende Bedeutung zu: Sollte beispielsweise das firmeninterne Netzwerk zusammenbrechen, sollte ein Dienstleister rasch Abhilfe schaffen.

Das Internet nutzen: Video-Chats statt Konferenzen vor Ort

Kostensenkungen lassen sich auch umsetzen, indem Unternehmen bestimmte Firmenabläufe hinterfragen und ändern. So müssen sie zur Standortvernetzung nicht immer Mitarbeiter hin- und herreisen lassen. Auch der Kontakt mit Geschäftspartnern muss nicht bei Konferenzen mit persönlicher Anwesenheit erfolgen. Insbesondere bei Betrieben, die durch globales Handeln geprägt sind, verursacht das hohe Kosten: Flüge, Bahnfahrten, Unterkünfte, Verpflegung und Arbeitszeit. Mithilfe des Internets können Firmen diese Posten einsparen. So sollten Unternehmen vermehrt auf Video-Chats setzen, die sich bei guten Anbietern in hoher Qualität und mit vielen Funktionen durchführen lassen. Alternativ eignen sich Telefonkonferenzen, Dienstleister stellen dafür die notwendige Software bereit. Auch das Arbeiten an gemeinsamen Dokumenten lässt sich über das Web organisieren, zum Beispiel mit Dateien, auf die mehrere Beschäftigte und Partner an verschiedenen internationalen Standorten Zugriff haben.

Mitarbeiter und Partner klug vernetzen und so die Kosten reduzieren

Unternehmen müssen hohe Ausgaben für die internationale Kommunikation nicht einfach hinnehmen. Mit einer professionellen Telefonkostenoptimierung sichern sie sich passgenaue und günstige Dienstleistungen. Ein großes Einsparpotenzial realisieren Unternehmen zudem, wenn sie auswärtige Meetings auf ein Minimum einschränken. Vielfach lassen sich solche Treffen durch kostengünstige Telefonkonferenzen und Video-Chats ersetzen.

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