Seminare für Führungskräfte: darum sind sie sinnvoll
Oft sind es nur Kleinigkeiten, die einen Vorgesetzten daran hindern, ein wirklich gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern aufzubauen und gleichzeitig ein ernstzunehmender Chef zu sein. Externe Coachings und Seminare können dieses Problem lösen. Dabei ist es wichtig, Führungskräfte räumlich und zeitlich außerhalb ihres Unternehmens zu schulen – fernab der eingefahrenen Ritualen des Arbeitsalltags lernt es sich am einfachsten.
Einvernehmlich statt autoritär
Ein angenehmes Betriebsklima und gute Ergebnisse gibt es nicht auf Knopfdruck. Für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung bedarf es viel Feingefühl und Einfühlungsvermögen seitens des Vorgesetzten. Es bringt nichts, permanent den Chef rauszukehren – vielmehr sollte auf ein Gespräch mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe gesetzt werden. (Um gut vorbereitet zu sein, können entsprechende Schulungen besucht werden. Hier gibt es zum Beispiel das passende Seminarangebot). Eine reibungslose und offene Kommunikation untereinander ist für die Effizienz des Unternehmens sehr wichtig und wirkt sich zudem positiv auf das Betriebsklima aus.
Als Führungskraft muss der schwierige Spagat zwischen Autorität und kollegialem Miteinander gemeistert werden – der Chef sollte zwar eine gewisse Autorität ausstrahlen, aber keinesfalls als zu autoritär und herablassend erscheinen.
Gelingt dieser Spagat, sodass die Mitarbeiter mit dem Führungsstil zufrieden sind und sich wohlfühlen, wurde eine große Hürde genommen: Eine gute Unternehmungsführung spiegelt sich in einer qualitativ hochwertigen Arbeit der Mitarbeiter wider, die sich nun aus eigenem Antrieb steigert.
Aufbauen statt niedermachen
Die Rhetorik beim Umgang mit den Mitarbeitern ist ganz entscheidend für das Verhältnis zwischen „oben“ und „unten“. Hier sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, dass sich gegenseitig zugehört wird.
Bei einer Konfliktlösung mit Mitarbeitern sollte möglichst immer nur ein Kritikpunkt angesprochen werden. Die Kritik sollte mit einem Kompliment oder aufbauenden Worten abschließen, um die Mitarbeiter nicht vollständig zu verunsichern, geschweige denn zu entmutigen. Auch ist es in einem Konfliktgespräch zu empfehlen, das Wort „aber“ durch ein „und“ zu ersetzen – das klingt weniger negativ.
Gutes Zeitmanagement
Als Führungskraft eines Unternehmens müssen viele Aufgaben bewältigt werden. Damit nichts zu kurz kommt, ist ein gutes Zeitmanagement unabdingbar. Es empfiehlt sich Prioritäten zu setzen und sich die zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich einzuteilen.
Die erfolgreiche Führungskraft von heute
An den Chef eines Unternehmens werden hohe Ansprüche gestellt: Neben fachlicher Kompetenz und sicherem Auftreten ist viel Einfühlungsvermögen gefragt. Oberstes Ziel ist es, eine produktive, freundliche und offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
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